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Bürgerhaus wird gut angenommen
Wonneberger Bürgerhaus (Foto: Peter Wolff)

Bürgerhaus wird gut angenommen

Positives Fazit bei der dritten Jahreshauptversammlung in Wonneberg

 

Es tut sich so einiges im Bürgerhaus in Wonneberg. Das Angebot werde bestens angenommen, betonte Bürgermeister Martin Fenninger bei der Jahreshauptversammlung des Wonneberger Bürgerhausvereins, die nun zum dritten Mal stattfand. Vorstand Karl Glaner gab anhand einer Präsentation einen Einblick in die vielen Veranstaltungen, die im vergangenen Jahr im Bürgerhaus stattfanden.

 

Schatzmeisterin Angelika Poller blickte zunächst auf die positive Finanzlage des Vereins. Der Kontostand betrage aktuell 9657 Euro, der Kassenstand 705 Euro. Ausgaben habe der Verein letztes Jahr 55 144 Euro gehabt gegenüber Einnahmen von 59 453 Euro im vergangenen Jahr.

 

Schriftführer Paul Mader ging auf die Besonderheiten der Veranstaltungen ein. Am Frühjahrsputz hätten sich wieder viele freiwillige Helfer beteiligt. Großen Anklang habe die Benefizveranstaltung »Musik und Wein« für den Wonneberger Sozialfonds gefunden. Besonderer Höhepunkt sei die Gesangseinlage vom »Wirts Koni« (Konrad Eder) gewesen. An diesem Abend blieben 1000 Euro für den Sozialfonds übrig. An Allerheiligen sei das Bürgerhaus auch wieder geöffnet worden für ein gemütliches Beisammensein nach der Gräbersegnung. Für heuer sei das wieder geplant. Das Angebot an Veranstaltungen zeige, dass der Sinn und Zweck der Vereinsgründung – nämlich Gemeinschaft und Brauchtum zu fördern – erfüllt werde. Seit Bestehen des Bürgerhausvereins führt Mader eine Chronik mit vielen Fotos und Berichten. Er stellte die Alben den Vereinsmitgliedern vor und bot an, sie sich bei ihm auszuleihen.

 

Viele Anfragen zum Bürgerhaus


Bürgermeister Martin Fenninger meinte, es sei wunderbar, so eine aktive Vorstandschaft im Verein zu haben. Das Bürgerhaus sei mittlerweile weithin bekannt und er bekomme oft Anfragen aus anderen Gemeinden, wie all das funktioniere. Das Haus werde bestens angenommen, das sehe man an den vielen Buchungen. Oft schon sei es vorgekommen, dass verschiedene Veranstaltungen gleichzeitig in den Räumen stattgefunden haben: Freitagsstammtisch, Chor, Blaskapelle, Jugend und viele der Ortsvereine füllten das Haus mit Leben. »Wir dürfen hoch zufrieden sein, dass das Gebäude so gut angenommen wird«, sagte der Bürgermeister. »Ohne dieses wäre die Gemeinde nicht so lebendig.«

 

Karl Glaner hatte noch einige organisatorische Anmerkungen, zum Beispiel zu den aktualisierten Nutzungsbedingungen für private Feiern. Auch gab er im Schnelldurchlauf noch Termine für dieses Jahr bekannt.

 

Linda Babl

 

 

 

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