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Weihnachtsansprache im Gemeinderat

Weihnachtsansprache im Gemeinderat

Bürgermeister Martin Fenninger bedankt sich beim Gemeinderat

Die letzte Gemeinderatssitzung in diesem Jahr nutzte Bürgermeister Martin Fenninger, um allen Mitbürgern herzlich zu danken, die sich in vielfältiger Weise an der Entwicklung der Gemeinde Wonneberg zum Wohle aller beteiligt haben. „Ihr Engagement in den Vereinen, der Kirche und in Verbänden, sowie in den verschiedensten Bereichen unserer Gesellschaft trägt dazu bei, Wonneberg mit seinen Ortsteilen lebens- und liebenswert zu erhalten und weiterzuentwickeln. Allen ehrenamtlich Tätigen gilt dabei erneut ein ausdrücklicher Dank.“ Ein besonderes Dankeschön spreche er den Beschäftigten der Verwaltungsgemeinschaft Waging am See, unserer gemeinsamen Verwaltung mit Geschäftsleiter Franz Röckenwagner und Kämmerer Bernhard Kraus aus, „die unsere Sitzungen fachlich begleiteten, uns stets mit Rat und Tat zur Seite standen und unsere Entscheidungen zuverlässig umgesetzt haben“.

 

Bürgermeister Fenninger bedankte sich auch beim gesamten Gemeinderat für die gute Zusammenarbeit, die ihm sehr wichtig sei. Schön sei es, „dass alle politischen Gruppierungen im Rat vertreten sind und dass alle an einem Strang ziehen und dabei das Wohl der Gemeinde im Blick haben“. So finde sich in jeder Sitzung des Gemeinderats die Balance zwischen den Einzelstimmen und den Gesamtinteressen. „Ich möchte mich bedanken für die Art, wie Ihr gemeinsam mit mir im Rat die Themen angeht und zielführend erörtert.“ Dies schätze er ebenso wie das Vertrauen, das ihm die Gemeinderatsmitglieder entgegenbringen. Auf diese Weise bewältige man die Fülle an Aufgaben gut und erfolgreich.

 

Letztlich dürften alle zufrieden sein mit dem in den letzten Jahrzehnten Erreichten: Die kommunalen Gebäude seien in gutem Zustand. Dies strebe die Gemeinde auch regelmäßig bei den Straßen an, die laufend hergerichtet werden. Auch beim Breitband-Ausbau sei das Gemeindegebiet gut dabei. Er sei auch sicher, das neue Bürgerhaus spätestens in den kommenden Sommermonaten beziehen zu können. Vermutlich werde die Neugestaltung des Dorfplatzes bis dahin noch nicht abgeschlossen sein. Nach dessen Fertigstellung solle er dann aber ein Treffpunkt für alle Wonneberger - für Groß und Klein - sein. Daher wolle er sich darum kümmern, dass auf dem Dorfplatz noch ein Spielplatz angelegt wird. „Schon jetzt lade ich alle ein, den Dorfplatz gerne und rege zu nutzen.“ Angesichts der noch immer andauernden Corona-Pandemie wünsche er allen, dass sie positiv gestimmt bleiben.

 

Hervorzuheben sei auch die gute und konstruktive Zusammenarbeit mit seinen beiden Stellvertretern, dem 2. Bürgermeister Hermann Eder und dem 3. Bürgermeister Josef Eder. „Ich bedanke mich auch für das in mich gesetzte Vertrauen und die immer gewährte Unterstützung. Persönlich wie auch im Namen aller Wonneberger wünsche ich Ihnen allen ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest sowie für das Jahr 2022 Gottes Segen, Gesundheit, Glück, Erfolg, Gelassenheit, Ideenreichtum, Zuversicht und Tatkraft für das Erreichen der gesetzten Ziele.“

 

Diesen Wünschen schloss sich 2. Bürgermeister Hermann Eder an, der sich beim Gemeindeoberhaupt für die hervorragende Informations- und Gesprächsbereitschaft im Namen aller Gemeinderäte bedankte. Der Gemeinderat stehe geschlossen hinter dem Bürgermeister, auch dann, wenn dieser sich den Aggressionen von uneinsichtigen Bürgern ausgesetzt fühle. „Glücklicherweise sind die meisten aber sehr vernünftig“, sagte Hermann Eder. Weder der Bürgermeister noch der Gemeinderat dürften Angst haben, auch mal unpopuläre Entscheidungen zu treffen.

 

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